Klima auf Ibiza im Spanien-Lexikon

Das Klima auf Ibiza kann als sehr angenehm umschrieben werden. Bereits im Mai, wenn die Saison beginnt, wartet die Insel mit warmen Temperaturen auf. In den Monaten Mai, Juni und September ist es empfehlenswert, eine leichte Jacke oder Pullover für die Abendstunden mitzunehmen. In diesen Monaten kühlt sich die Luft des Abends noch ein wenig ab, sodass es, gerade, wenn der Wind etwas auffrischt, doch noch ein wenig kühl werden kann. Die Sommermonate sind heiß. Regen fällt in dieser Zeit so gut wie gar nicht. Im Hochsommer können die Temperaturen durchaus einen Wert von über 30 Grad C erreichen. Das Mittelmeer wartet dann mit einer Wassertemperatur von ca. 27 Grad C auf und begeistert alle Wasserratten. Das Klima in der Wintersaison ist sehr mild. Selten gehen die Temperaturen unter den Gefrierpunkt. Daher kennt man auf Ibiza kaum das Phänomen Schnee. Wenn es denn einmal schneit, verwahren die Kinder ihre Schneebälle für Wochen in der Gefriertruhe auf, damit sie noch lange etwas von dem hier extrem seltenen Aggregatszustands des Wassers haben. Die Durchschnittstemperatur in der Wintersaison liegt bei rund 15 Grad C. Wenn die Sonne scheint, was sie in der Regel immer tut, können auch im Winter Werte von um die 25 Grad C erreicht werden. Sicherlich bietet sich auch Ibiza nicht für einen Winter-Badeurlaub an. Dazu ist das Wasser doch etwas zu kalt. Doch die Gäste, die sich im Winter auf Ibiza aufhalten, erwartet die Ruhe und die Friedlichkeit, die die Insel in den Wintermonaten ausstrahlt. Die Strände sind leer, die obligaten Sonnenliegen weggeräumt. Der Wintergast hat die Insel fast für sich allein.

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